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Zahnschema

Der internationale Fachverband der Zahnärzte FDI (Fédération Dentaire Internationale) hat zur Kennzeichnung der menschlichen Zähne ein Nummern-Schema entwickelt, das sich international durchgesetzt hat. Dabei wird der Kiefer zunächst in vier Quadranten eingeteilt.

Quadrant 1 ist die rechte Seite, Quadrant 2 die linke Seite im Oberkiefer. Im Unterkiefer wird die linke Seite als Quadrant 3 und die rechte Seite als Quadrant 4 bezeichnet. In jedem Quadranten hat der Mensch bei vollständigem Gebiss 8 Zähne – inklusive der Weisheitszähne. Insgesamt also 32 Zähne.

Die einzelnen Zähne werden in jedem Quadranten wie folgt durchnummeriert: immer vorne in der Mitte beginnt man mit der Zahl 1 und nummeriert auf jeder Seite nach hinten weiter bis zur Zahl 8 (=Weisheitszahn). Die Kombination aus Quadrant und Zahnnummer ergibt dann die Bezeichnung des jeweiligen Zahnes. Der Zahn 18 ist der achte Zahn im ersten Quadranten – also der Weisheitszahn oben rechts. Demgemäß ist der Zahn 38 der Weisheitszahn im Unterkiefer links. Die Schneidezähne sind 11 und 12 (erster Quadrant rechts oben ) und 21 und 22 (zweiter Quadrant links oben)- sowie 31 und 32 (dritter Quadrant links unten) und 41 und 42 (vierter Quadrant rechts unten).

https://www.kzbv.de/das-natuerliche-gebiss.45.de.html

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Zahnarzt und Zahnarztpraxis

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Der medizinische Fortschritt kommt gesetzlich Versicherten in der Regel erst verspätet zu Gute. Mit einer guten Zahnzusatzversicherung kommen Sie in den Genuss neuer Behandlungsformen, die schonender oder effizienter als die bisherigen Maßnahmen sind. Klären Sie in jedem Fall vor einer Behandlung, ob Ihre Zahnzusatzversicherung die Kosten trägt.

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