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Die 10 häufigsten Ursachen für Karies und Tipps zur Prävention

vom 19.11.2024

1. Schlechte Mundhygiene

Die häufigste Ursache für Karies ist unzureichende oder falsche Mundhygiene. Wenn die Zähne nicht regelmäßig und gründlich geputzt werden, bleibt Plaque auf der Zahnoberfläche zurück. Plaque enthält Bakterien, die Zucker in Säuren umwandeln und den Zahnschmelz angreifen.

Prävention:

  • Zähne mindestens zweimal täglich gründlich mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen.
  • Eine elektrische Zahnbürste kann dabei helfen, gründlicher zu reinigen.
  • Zahnseide oder Interdentalbürsten zur Reinigung der Zahnzwischenräume verwenden.
  • 2. Zuckerreiche Ernährung

    Der Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken fördert das Wachstum von Kariesbakterien. Zucker wird von den Bakterien in Säure umgewandelt, die den Zahnschmelz schädigt.

    Prävention:

  • Zuckerhaltige Snacks und Getränke reduzieren, vor allem Zwischenmahlzeiten mit Süßigkeiten vermeiden.
  • Wasser oder ungesüßten Tee anstelle von zuckerhaltigen Getränken wie Limonaden trinken.
  • Nach dem Konsum von Zucker den Mund mit Wasser ausspülen oder die Zähne putzen.
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    3. Trockenheit im Mund (Mundtrockenheit)

    Speichel spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor Karies, da er Säuren neutralisiert und hilft, Nahrungspartikel von den Zähnen zu entfernen. Menschen mit zu wenig Speichelproduktion (z. B. durch bestimmte Medikamente oder Krankheiten) haben ein höheres Kariesrisiko.

    Prävention:

  • Ausreichend Wasser trinken, um die Speichelproduktion anzuregen.
  • Zuckerfreie Kaugummis kauen, um den Speichelfluss zu fördern.
  • Bestimmte Medikamente mit dem Arzt besprechen, um die Mundtrockenheit zu verringern.
  • 4. Falsches Zähneputzen

    Nicht nur unregelmäßiges, sondern auch falsches Zähneputzen kann zu Karies führen. Zu starkes Schrubben oder die Verwendung einer falschen Putztechnik kann den Zahnschmelz schädigen und den Zahnhals freilegen, was das Risiko für Karies erhöht.

    Prävention:

  • Eine sanfte, kreisende Putzbewegung anwenden und nicht zu fest aufdrücken.
  • Weiche Zahnbürsten verwenden, um das Zahnfleisch und den Zahnschmelz zu schonen.
  • Regelmäßig von einem Zahnarzt die richtige Putztechnik erklären lassen.
  • 5. Schlechte Ernährung allgemein

    Eine unausgewogene Ernährung mit wenig Vitaminen und Mineralstoffen kann die Zahngesundheit negativ beeinflussen. Ein Mangel an Kalzium und Vitamin D kann die Zahnhärte reduzieren, was das Kariesrisiko erhöht.

    Prävention:

  • Kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte, Mandeln und grünes Gemüse in die Ernährung integrieren.
  • Vitamin-D-Präparate oder Sonnenlicht nutzen, um den Kalziumhaushalt im Körper zu unterstützen.
  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse fördert die allgemeine Zahngesundheit.
  • 6. Genetische Veranlagung

    Die genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Kariesanfälligkeit. Manche Menschen haben von Natur aus weicheren Zahnschmelz oder weniger Speichel, was sie anfälliger für Karies macht.

    Prävention:

  • Personen mit einer familiären Neigung zu Karies sollten besonders auf eine gründliche Mundhygiene achten.
  • Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt und professionelle Zahnreinigungen sind hier besonders wichtig.
  • 7. Rauchen

    Rauchen führt nicht nur zu Verfärbungen der Zähne, sondern erhöht auch das Risiko für Zahnfleischerkrankungen und Karies. Tabak kann den Speichelfluss hemmen und die Mundflora verändern, was die Kariesentstehung begünstigt.

    Prävention:

  • Auf das Rauchen verzichten oder den Konsum reduzieren, um das Kariesrisiko zu verringern.
  • Regelmäßige Zahnreinigungen in Anspruch nehmen, um Verfärbungen und Plaque zu entfernen.
  • 8. Säurehaltige Getränke

    Fruchtsäfte, Limonaden und Sportgetränke enthalten häufig Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und das Risiko für Karies erhöhen.

    Prävention:

  • Säurehaltige Getränke auf ein Minimum reduzieren.
  • Nach dem Verzehr von säurehaltigen Getränken nicht sofort die Zähne putzen, sondern erst nach etwa 30 Minuten, um den Zahnschmelz zu schonen.
  • Strohhalme verwenden, um den direkten Kontakt von säurehaltigen Flüssigkeiten mit den Zähnen zu reduzieren.
  • 9. Zähneknirschen (Bruxismus)

    Zähneknirschen führt zu Abrieb des Zahnschmelzes und kann die Zähne anfälliger für Karies machen. Besonders nachts kann unbewusstes Knirschen die Zähne schädigen.

    Prävention:

  • Bei starkem Knirschen den Zahnarzt aufsuchen und eine Knirschschiene anfertigen lassen.
  • Stressabbau und Entspannungstechniken können helfen, das Knirschen zu reduzieren.
  • 10. Unregelmäßige Zahnarztbesuche

    Wer zu selten zum Zahnarzt geht, riskiert, dass Karies nicht frühzeitig erkannt wird. Kleine Kariesstellen können so zu großen Löchern werden, die aufwendigere Behandlungen erfordern.

    Prävention:

  • Mindestens zweimal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt gehen.
  • Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen in Anspruch nehmen, um hartnäckige Beläge und Plaque zu entfernen.
  • Fazit: Wie eine Zahnzusatzversicherung bei der Prävention unterstützt

    Kariesprävention ist entscheidend für die langfristige Zahngesundheit. Obwohl viele Maßnahmen – wie eine gute Mundhygiene und gesunde Ernährung – von jedem selbst durchgeführt werden können, sind regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigungen unerlässlich, um Karies vorzubeugen. Doch genau hier entstehen oft Kosten, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vollständig übernommen werden.

    Eine Zahnzusatzversicherung kann Sie dabei unterstützen, Ihre Zähne regelmäßig und professionell pflegen zu lassen, indem sie prophylaktische Maßnahmen wie Zahnreinigungen, Fissurenversiegelungen und Vorsorgeuntersuchungen abdeckt. Auch die Kosten für Früherkennungsuntersuchungen oder professionelle Fluoridierungen, die das Kariesrisiko reduzieren, werden von vielen Zahnzusatzversicherungen übernommen.

    Durch den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung stellen Sie sicher, dass Sie auch bei hochwertigen präventiven Maßnahmen keine finanziellen Einbußen hinnehmen müssen. Für eine langfristige Zahngesundheit ist es empfehlenswert, den individuellen Zahnstatus mit einem Spezialisten zu besprechen und eine maßgeschneiderte Zahnzusatzversicherung abzuschließen. So können Sie sicherstellen, dass Sie in jeder Lebensphase optimal gegen Karies geschützt sind und sich vor hohen Zahnarztkosten absichern.

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